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Der
denkmalpflegerische Ansatz am Wettbewerbsprojekt für das Von
Roll-Areal in Bern (2000) wird hinter dem städtebaulichen erst
auf den zweiten Blick deutlich. Gleichwohl: Den Ausschlag gibt die Idee, an den
bestehenden Bauten strategische Teilabbrüche vorzunehmen. Diese schaffen die
Voraussetzung, um die bestehende Bausubstanz in ein
neues Bebauungsmuster zu überführen, in welchem mehrere städtebauliche
Leitmotive anklingen. Die Denkmäler werden in einem neuen Kontext belebt und
stiften räumlich und semantisch neuen Sinn für das geplante Quartier. |